Main Capital expandiert mit der Eröffnung eines Büros in Paris nach Frankreich

Das neue Pariser Büro eröffnet den französischen Markt für Main Capital.

Am 1. Februar 2025 eröffnete Main Capital sein neues Büro in Paris, Frankreich. Das Pariser Büro wird als strategischer Knotenpunkt dienen, um Main eine Partnerschaft mit Gründern und Managementteams von führenden B2B- Softwareunternehmen auf dem französischen Markt zu ermöglichen. Derzeit steht Main kurz vor dem Abschluss seiner ersten Plattforminvestition in Frankreich in einem der wichtigsten Produktmärkte: Security Software. Anfang 2024 konnte Main seine erste Akquisition in Frankreich erfolgreich abschließen, als das in Paris ansässige Unternehmen MEGA International durch Mains Portfoliounternehmen Bizzdesign übernommen wurde.

Das neue Pariser Büro verdeutlicht das Engagement von Main auf dem französischen Softwaremarkt und sein Bestreben, starke, langfristige Beziehungen zu lokalen Unternehmen und Investoren aufzubauen. Mit seinem Wissen und seiner Expertise will Main führende Softwareunternehmen dabei unterstützen, ihr organisches Wachstum zu beschleunigen, ihre internationale Präsenz zu vergrößern und durch gezielte Buy-and-Build-Strategien Gelegenheiten zum Erwerb komplementärer Unternehmen zu nutzen.

Main konzentriert sich auf den Aufbau paneuropäischer B2B-Unternehmenssoftwaregruppen. Die Expansion nach Frankreich als eine der führenden europäischen Volkswirtschaften passt gut in diese Strategie. Der länderübergreifende Ansatz von Main im Rahmen seiner gezielten Produkt-Markt-Strategie wird die strategische Expansion nach Frankreich weiter fördern. Die lokale Präsenz in Frankreich wird außerdem den bestehenden Portfoliounternehmen von Main einen direkten Zugang zum französischen Markt ermöglichen und das Wachstum durch den organischen Eintritt in den französischen Markt oder durch Partnerschaften mit französischen Softwareunternehmen beschleunigen.

Das neue Pariser Büro startete am 1. Februar mit einem Team von vier Investmentexperten mit der Absicht, das Team weiter auszubauen. Das Büro wird gemeinsam von Charly Zwemstra, CEO von Main, und Jonas Kruip, Senior Investment Manager, der das Tagesgeschäft von Main in Frankreich leiten wird, geführt.

Jonas Kruip, Co-Head France und Senior Investment Manager bei Main Capital: „Unser Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Unternehmern und Managementteams von B2B-Unternehmenssoftwareunternehmen, um ihr Wachstum auf profitable und widerstandsfähige Weise zu beschleunigen. Wir glauben, dass der französische Markt viele Chancen für den Aufbau starker Softwarekonzerne bietet. Mit unserem spezialisierten Ansatz, unserem Netzwerk, unserer über 20-jährigen Erfahrung und unserem Wissen über internationale Softwaremärkte sind wir davon überzeugt, dass wir der richtige Partner für Softwareunternehmen in Frankreich sind. Gemeinsam mit dem Team freue ich mich darauf, Softwareunternehmer bei strategischen Wachstumsinitiativen zu unterstützen, wie z. B. Internationalisierung, intelligente Add-on-Akquisitionen, Definition smarter Geschäftsmodelle, Management von Migrationsstrategien und/oder Aufbau strategischer Partnerschaftskanäle. Unsere lokale Präsenz in Paris und unser lokales Team von Investmentexperten mit einem umfassenden Verständnis des französischen Marktes wird es uns ermöglichen, Gründer und Managementteams bestmöglich zu unterstützen.“

Charly Zwemstra, Managing Partner und Chief Investment Officer bei Main Capital: „Als einer der aktivsten Tech-Investoren in Europa wächst Main weiterhin schnell. Seit seiner Gründung hat Main in über 175 Softwareunternehmen in Europa und den Vereinigten Staaten investiert. Wir haben Software-Unternehmer beim Wachstum ihrer Unternehmen sowohl national als auch international unterstützt und sind zunehmend erfolgreich beim Aufbau paneuropäischer Software-Gruppen. Mit unserer Unterstützung haben sich einige unserer Portfoliounternehmen zu Global Playern in ihren jeweiligen Produktmärkten entwickelt. Wir sind der Meinung, dass Frankreich ein logischer nächster Schritt innerhalb unserer Strategie ist. Es ist ein großer Markt, auf dem viele französische Softwareunternehmen tätig sind. Uns fällt auf, dass die Akzeptanz von Software und die IT-Ausgaben dort sehr hoch sind. Wir sehen ein enormes Potenzial darin, Software-Unternehmern mit unseren Best Practices zu helfen. Unser Vorgehen in Frankreich wird ähnlich sein wie bei der Eröffnung unserer Büros in den anderen Regionen. Die Strategie wird sowohl neue Plattforminvestitionen in französische Softwarekonzerne als auch Add-on-Akquisitionen für unsere europäischen und US-amerikanischen Portfoliounternehmen umfassen.“

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