Demnächst: Main Software 50
Erfahren Sie mehr über das Main Software 50 Event!
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In Zukunft wird Main als strategischer Partner des Managementteams agieren und Millum auf seinem Wachstumskurs unterstützen. Durch die Verfolgung einer selektiven Buy-and-Build-Strategie und die Ergänzung komplementärer Lösungen zur Förderung des Cross-Sellings verfügt Millum über ein hohes Potenzial zur weiteren Internationalisierung. Dieser strategische Schritt ist die erste eigenständige Plattforminvestition von Main Capital auf dem norwegischen Markt.
Millum wurde 2002 in Norwegen von CEO Bjørn Anskau, Business Developer Knut Øksby und CFO Roberto Padin gegründet und hat sich zu einem Vorreiter im Bereich der Procurement-Technologie entwickelt. Die SaaS-basierte “Procure-to-Pay”-Plattform des Unternehmens richtet sich an Hotels, Restaurants und Kantinen, um Prozesse zu rationalisieren, den Informationsfluss zu vereinfachen und die Wirtschaftlichkeit des Handels zu verbessern. Millum bedient derzeit mehr als 95 % der Lieferanten und mehr als 90 Einkäufer im nordischen Gastgewerbe, darunter so renommierte Kunden wie Strawberry Hotels, Scandic Hotels und Coor Service Management.
Attraktiver Produktmarkt und internationale Skalierbarkeit
Millum hat sich ein attraktives modulares Produktportfolio aufgebaut, das für weiteres Wachstum und internationale Expansion gut positioniert ist. Das Unternehmen, das auf dem Beschaffungsmarkt tätig ist, wird von der Expertise von Main Capital Partners profitieren können, die aus früheren Investitionen im Beschaffungs- und breiteren Lieferkettenmanagementsektor gewonnen wurde. Millum verfügt über eine starke Präsenz in Norwegen und eine wachsende Präsenz in Schweden und Dänemark, was das Unternehmen zu einem der führenden Akteure auf dem nordischen Markt macht. Mit der internationalen Wachstumsförderung von Main ist Millum in der Lage, angrenzende Branchen zu erschließen und sein internationales Wachstum in den nordischen Ländern und Europa fortzusetzen. Main wird das Unternehmen auch bei einer selektiven Buy-and-Build-Strategie zur Internationalisierung und Stärkung des Produktangebots mit neuen Lösungen unterstützen, um ein umfassendes One-Stop-Shop-Angebot zu schaffen.
Bjørn Anskau, CEO von Millum, sagte: „Durch den Zusammenschluss mit Main Capital Partners sehen wir den Möglichkeiten, die Millum offenstehen, mit Freude entgegen. Diese Partnerschaft unterstreicht nicht nur unser gemeinsames Engagement für Spitzenleistungen, sondern beschleunigt auch unsere Mission, die Beschaffungsprozesse in der nordischen Region und darüber hinaus zu revolutionieren.“
Die Zusammenarbeit zwischen Main Capital Partners und Millum wird neue Möglichkeiten für eine internationale Expansion eröffnen, indem sie die robuste Plattform von Millum und die Erfahrung von Main Capital bei der Unterstützung von Unternehmen auf ihrem globalen Wachstumspfad kombiniert.
„Millums marktführende Position in Norwegen, in Verbindung mit seiner bewährten internationalen Skalierbarkeit, passt nahtlos zu Mains Vision für strategische Investitionen”, sagte Wessel Ploegmakers, Partner & Head of Nordics bei Main Capital Partners. “Wir sehen ein enormes Potenzial im Produktportfolio von Millum und freuen uns darauf, den Wachstumskurs des Unternehmens durch die Erschließung neuer Märkte und den Ausbau seiner internationalen Präsenz zu beschleunigen.“
Millums marktführende Position in Norwegen, in Verbindung mit seiner bewährten internationalen Skalierbarkeit, passt nahtlos zu Mains Vision für strategische Investitionen
Millum AS wurde 2002 von Knut Øksby, Bjørn Anskau und Roberto Padin als Hauptgründer (zusammen mit zwei Hauptinvestoren) in Norwegen gegründet und hat seinen Sitz in Fornebu, außerhalb von Oslo. Das Softwareunternehmen ist das beliebteste Beschaffungssystem für Hotels, Restaurants und Personalrestaurants in den nordischen Ländern. Die Lösung vereinfacht den Beschaffungsprozess für Akteure in der Lebensmittelindustrie. Millum hat insgesamt 35 Mitarbeiter und ist in den nordischen Ländern tätig. Das gesamte Handelsvolumen, das über Millums Lösung abgewickelt wird, belief sich im Jahr 2023 auf 11 Milliarden NOK.
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